Bautagebuch

  Unsere wunderbare Outdoorsauna in Eppstein. Das Fachwerkhäuschen, das uns Yeti vor vielen Jahren konstruiert hat, sollte unbedingt mit nach Bayern  (sorry, Mittelfranken). In einer unglaublichen HauRuckAktion haben Jochen, Lorenz, Yeti und Jens das Häuschen abgeschlagen und verladen.  Die schwere Tür und die Bänke haben uns Jürgen und Andrea einzeln gebracht. Sonst wäre es für den max. Hänger am Auto zu schwer geworden. Vielen Dank.  Die Einzelteile.  Ein riesengroßes Dankeschön an Yeti und Jens, die es geschafft haben das Puzzle wieder zusammen zu setzen.   Schraubenhalter Hosentasche ??? Yeti fragen!! Danke Tina und Gianni für den schönen Sanstag und die Unterstützung beim Schwedenrot streichen.

Wir bauen für das Gästebad einen Handtuchhalter aus Haselstöcken. Wir brauchen Säge, Bohrmaschine, Schnitzmesser und Stemmeisen. Zuerst sägen wir uns 2 x 160 cm lange und 5 x 40 cm breite Haselnußstöcke.   In die langen Stöcke bohren wir 5 Löcher in gleichmäßigen Abständen. Die Löcher müßen in beiden Stöcken auf gleicher Höhe sein.   Mit dem Stemmeisen arbeiten wir die Löcher nach.   Die 5 kurzen Stöcke werden mit dem Schnitzmesser an beiden Enden verjüngt, damit wir sie besser in die Löcher stecken können.   So sehen unsere Bauteile aus. Die Kinder haben die Stöckchen zusätzlich mit schönen Mustern verziert   Wir stecken und leimen Alles zusammen.   Die Leiter wird einfach an die Wand gelehnt und funktioniert prima als Handtuchhalter. Zusätzlich können noch kleine Körbe für Baduntensilien an die Stangen gehängt werden.  Na, was meint ihr ? ;-)

Zur Vorbereitung für den Außenputz wird der alte Putz komplett von den Wänden abgeschlagen.   In Geyern wurde vor vielen Jahren ein "Gerüstverein" gegründet. Dieser Verein hat für das ganze Dorf ein Gerüst angeschaftt, dass bei Bedarf und gegen Mitgliedschaft, mit Eigenhilfe aufgebaut werden kann. Tolle Sache, spart enorm Geld. Vielen Dank an unsere Helfer.  Der "Sicherheitschef" aus Berlin.   Zum Vorschein kommen schöne Bruchsteinwände.   Die Bauprofis der Fa. Wiedemann tragen im unteren Bereich einen Sanierungsputz auf, im oberen Bereich einen Kalkputz.  Wenn der erste Auftrag getrocknet, kann der endgültige Putz aufgetragen werden.

  Der überdachte Vorraum in der Remise soll gepflastert werden. Nicht einfach, da die oberste Spitze des Kellergewölbes höher liegt, als die zu pflasternde Fläche.   Wolfgang legt links die Gewölbesteine komplett frei. Rechts liegt schon Schotter aus, als Untergrund für die Pflastersteine.   Die Fläche über der Gewölbedecke wird ausgefugt. Einzelne Steine schauen herraus und wir legen zusätzlich gefundene Amonniten und Muscheln in den Mörtel   Unser Nachbar bringt mit dem Traktor den alten Futtertrog in die Remise. Dort soll er als Wassertrog zu Ehren kommen.  Mit dieser Maschine und dem Seinbohrer bohre ich "stundenlang" ohne viel Druck ein Abflußloch in den Trog.   Dann kommt Wolfgangs Kran in Aktion.    Mit Hilfe des Krans kann der Trog genau positioniert werden. Die Remise ist toll geworden.  Ein riesen Dankeschön an unseren tollen Steinmetz Wolfgang.